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was alles nicht fehlt

Erfolgreiche Werferinnen: Die deutschen Handballerinnen haben dank einer starken Abwehrleistung auch ihr drittes WM-Spiel gewonnen und sind mit der maximalen Punkteausbeute in die Hauptrunde eingezogen. Im Spiel um den Gruppensieg bezwang das DHB-Team am Montag im dänischen Herning Gegner Polen überraschend deutlich 33:17 (19:10). Beste deutsche Werferin war Alina Grijseels mit sieben Treffern. In der zweiten Turnierphase trifft Deutschland in einer Sechsergruppe auf Titelkandidat Dänemark, Rumänien und voraussichtlich Serbien.

Hardliner bei der Polizei: Vor der Innenministerkonferenz am Mittwoch hat sich Jochen Kopelke als Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei für Maßnahmen gegen gewalttätige Fußballfans ausgesprochen. „Wir fordern die IMK auf, die dramatische Entwicklung der Gewalt durch Ultragruppierungen in einem gesonderten Tagesordnungspunkt zu beraten und ein gemeinsames Vorgehen gegen aggressive und gewalttätige Ultragruppierungen festzulegen“, sagte Kopelke. Fan-Forscher Harald Lange warnt dagegen vor schärferen Maßnahmen. „Wenn sich Hardliner bei der Polizei durchsetzen, dann werden wir tatsächlich eine Eskalation erleben. Die Idee, mit Law and Order eine Fankultur zu bändigen, ist zum Scheitern verurteilt.“

Olympia und Demokratie: Der Landesverband Mecklenburg-Vorpommern des Vereins „Mehr Demokratie“ hat eine frühzeitige Bürgerbeteiligung bei der möglichen Bewerbung der Stadt Rostock als Austragungsort für die Segelwettbewerbe der Olympischen Sommerspiele 2036 gefordert. „Großprojekte wie Olympische Spiele haben massive Auswirkungen auf das Leben der Menschen in der Region“, erklärte der Landesverband.

Dortmunder Missstimmung: Slaven Stanic steht laut Medienberichten beim Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund vor dem Aus. Nach Informationen der Bild wird eine Trennung des Assistenten von Sportdirektor Sebastian Kehl noch vor dem Wintertrainingslager Anfang Januar erwartet. Stanic soll laut dem TV-Sender Sky Anfang Oktober in einer Loge des Dortmunder Stadions harsche Kritik an Trainer Edin Terzic geäußert und sich den Unmut der Klubführung zugezogen haben.

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