was alles nicht fehlt:
Ein polternder Präsident: Das WM-Qualifikationsspiel zwischen Peru und Venezuela (1:1) hat zu einem diplomatischen Zwist beider südamerikanischen Länder geführt. Der venezolanische Außenminister Yvan Gil warf den peruanischen Behörden vor, den Rückflug des Fußballnationalteams seines Landes aus der Hauptstadt Lima um Stunden verzögert zu haben, weil sie das Betanken der Maschine untersagt hätten. Über die Plattform X, vormals Twitter, sprach er gar von einer „rachsüchtigen Entführung“ als Reaktion auf das gute Spiel Venezuelas. Das peruanische Außenministerium wies die Vorwürfe zurück. Die Verzögerung habe keine politischen Gründe gehabt.
Ein bittender Trainer: Südkoreas Fußballnationaltrainer Jürgen Klinsmann hat sich für die Freilassung seines in China inhaftierten Spielers Son Jun-Ho noch vor Weihnachten starkgemacht: „Denn bis heute haben sie nichts bewiesen, was er falsch gemacht hat.“ Son Jun-Ho war im Mai in der chinesischen Provinz Liaoning festgenommen worden. Der Nationalspieler sei „in Übereinstimmung mit dem Gesetz wegen des Verdachts der Bestechung durch nicht staatliche Angestellte“ festgenommen worden, sagte eine Sprecherin des Pekinger Außenministeriums am Donnerstag, nachdem sie auf Klinsmanns Appell angesprochen worden war.
Eine warnende Bürgermeisterin: Bei den Olympischen Spielen in Paris wird die Metro dem Ansturm der Zuschauer nach Einschätzung der Bürgermeisterin Anne Hidalgo nicht überall gewachsen sein: „Tatsächlich wird es Orte geben, an denen der Transport nicht bereit sein wird, weil es nicht die Anzahl der Züge und die Frequenz geben wird.“
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