was alles nicht fehlt:
Volles Fußballprogramm: Die ARD und das ZDF haben ein umfangreiches Rechtepaket an Fußball-Länderspielen der deutschen Nationalteams der Männer und Frauen erworben. Die gemeinsame Rechteagentur SportA habe sich mit der europäischen Fußball-Union Uefa auf den Erwerb von Medienrechten für 30 Länderspiele der DFB-Männer bis 2028 geeinigt, teilten die ARD und das ZDF am Montag mit. Die Rechte für die WM 2026 und die EM 2028 sind bisher nicht vergeben. Zudem dürfen die beiden öffentlich-rechtlichen Sender nach einer Vereinbarung mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) alle Länderspiele der Frauen bis 2027 zeigen – auch hier ist die Vergabe der WM und EM noch offen.
Hoffnung eines Letzten: Der vertragslose französische Fußballprofi Josuha Guilavogui wird sich einem Medienbericht zufolge dem FSV Mainz 05 anschließen. Der 33-jährige Mittelfeldspieler spielte von 2014 bis Januar 2023 beim VfL Wolfsburg. Nach Angaben der Sportzeitung L’Équipe soll er beim Tabellenletzten in Mainz einen Zweijahresvertrag erhalten.
Ein letzter Auftritt: Fußballstar Megan Rapinoe hat das letzte Länderspiel ihrer Karriere gewonnen. Gegen Südafrika holten die USA am Sonntag ein 2:0. Rapinoe wurde in Chicago unter großem Applaus nach 54 Minuten ausgewechselt. Beim Verlassen des Spielfeldes nach ihrem 203. Länderspiel verbeugte sich die inzwischen 38 Jahre alte Offensivspielerin.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen