was alles nicht fehlt:
Einkaufen wie der FC Bayern: Der Transfer des englischen Fußball-Nationalspielers Kyle Walker zu Bayern München rückt wohl näher. Wie Medien berichten, könnte der Deal am Rande des Testspiels des deutschen Rekordmeisters gegen Walkers aktuellen Klub Manchester City am Mittwoch in Tokio über die Bühne gehen. Dann sollen sich die Verantwortlichen beider Klubs zu Verhandlungen treffen.
Einbürgern wie China: Aus Kyle Anderson wird Li Kaier: Ein etablierter amerikanischer Basketballer aus der nordamerikanischen Profiliga NBA hat die chinesische Staatsbürgerschaft angenommen und soll bei der WM (25. August bis 10. September) für China auflaufen. Über seinen Weibo-Kanal veröffentlichte Anderson, äh, Kaier am Montag direkt eine Botschaft – allerdings noch in englischer Sprache.
Verkaufen wie Michael Jordan: Die Besitzer der NBA-Teams haben laut Medienberichten den Weg für Michael Jordans geplanten Verkauf der Charlotte Hornets freigemacht. Dies berichteten unter Berufung auf interne Quellen der TV-Sender ESPN und die Nachrichtenagentur AP. Demnach haben 29 von 30 Besitzern den Plänen zugestimmt – einzig James Dolan als Besitzer der New York Knicks soll sich dagegen ausgesprochen haben. Basketball-Legende Jordan will seinen Status als Mehrheitseigner des NBA-Clubs aufgeben, wie er im Juni verdeutlichte.
Rumprassen wie Saudi-Arabien: Der saudische Fußballclub Al-Hilal soll Paris Saint-Germain ein offizielles Angebot für dessen Starspieler Kylian Mbappé unterbreitet haben. Demnach soll der saudische Club die Rekord-Ablöse von 300 Millionen Euro bieten.
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