piwik no script img

was alles nicht fehlt

Geld wie Sand in der Wüste: Der Wechsel von Weltfußballer Karim Benzema, 35, zum saudi-arabischen Klub Al-Ittihad ist offiziell. „Willkommen bei Ittihad“, schrieb sein neuer Verein am Dienstagabend auf Twitter. Der Vertrag des Franzosen soll bis 2025 laufen. Der Ausnahmestürmer soll pro Spielzeit 100 Millionen Euro kassieren. Benzema ist nach Cristiano Ronaldo der nächste Superstar, der in das wegen Menschenrechtsverletzungen umstrittene Königreich wechselt.

Rassismus gegen Junioren: Die deutschen U17-Europameister sind auf dem Weg zu ihrem Titelgewinn in Ungarn rassistisch angefeindet worden. Dies sagte Joti Chatzialexiou, Sportlicher Leiter der Nationalmannschaften, am Mittwoch in einem auf der DFB-Homepage veröffentlichten Interview. „Unter einzelnen Postings auf unseren Social-Media-Kanälen kam es zu einer starken Häufung rassistischer Kommentare. Diese haben auch unsere Jungs gesehen, das hat sie sehr beschäftigt.“ Die Fußball-Junioren hatten sich im Finale gegen Frankreich mit 5:4 im Elfmeterschießen durchgesetzt.

Gemischter Triumph: Der deutsche Tennisprofi Tim Pütz, 35, steht mit seiner japanischen Partnerin Miyu Kato bei den French Open im Finale des Mixed-Wettbewerbs. Die beiden bezwangen im Halbfinale Matwe Middelkoop (Niederlande) und Aldila Sutjiadi (Indonesien) mit 7:5, 6:0. Das Endspiel findet am Donnerstag statt.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen