was alles nicht fehlt:
Ein schneller Schwimmer: Der deutsche Freiwasser-Olympiasieger Florian Wellbrock setzte sich beim Weltcup-Auftakt in Ägypten am Montag über die olympischen zehn Kilometer in einem engen Finale vor dem Franzosen Marc-Antoine Olivier durch. Wellbrock schlug in Soma Bay nach 1:52:53,20 Stunden und nur eine Zehntelsekunde vor Olivier an. Dritter wurde dessen Landsmann Logan Fontaine. Als zweitbester deutscher Schwimmer belegte Oliver Klemet den achten Platz.
Eine minderjährige Erfolgsgarantin: Darja Varfolomeev, Weltmeisterin in der Rhythmischen Sportgymnastik, hat beim Weltcup-Turnier im portugiesischen Portimao vier von fünf möglichen Goldmedaillen gewonnen. Die 16-jährige Schülerin aus dem schwäbischen Fellbach setzte sich im Mehrkampf durch und belegte auch mit den Keulen, dem Reifen und dem Band den ersten Platz. Eigenen Angaben zufolge, so ist es bei Wikipedia festgehalten, habe Varfolomeev, die in Russland geboren wurde, im Alter von drei Jahren die Rhythmische Sportgymnastik für sich entdeckt.
Ein erboster Chef: Fifa-Präsident Gianni Infantino hat die jüngsten rassistischen Vorfälle im italienischen Fußball verurteilt. Stürmer Dusan Vlahovic von Juventus Turin war am Sonntag bei Atalanta Bergamo rassistisch beschimpft worden. Als „absolut inakzeptabel“ bezeichnete Infantino dies am Montag via Instagram. Dies sei kein Einzelfall, klagte Infantino und forderte scharfe Sanktionen.
Ein vorzeitiges Saisonende: Kapitän Taulant Xhaka vom Schweizer Fußballerstligisten FC Basel ist für einen Ausraster im Stile von Zinedine Zidane (Kopfstoß) für sieben Spiele gesperrt worden. Xhaka entschuldigte sich via Instagram für sein Verhalten.
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