was alles nicht fehlt:
Energiekrise I: Der Deutsche Handballbund fordert die Kommunen angesichts der drohenden Energiekrise zum Umbau der Hallen auf. „Wir sollten endlich von dieser Waschlappen- und Duschzeitendiskussion wegkommen und schneller dazu übergehen, unsere Hallen fit zu machen“, sagte DHB-Präsident Andreas Michelmann. „Wir brauchen ein großes Hallen-, Umbau- und Sanierungsprogramm, um dort hinzukommen, mit unseren Hallen womöglich sogar noch zusätzlich Energie zu erzeugen.“ Das hieße, bestehende Hallen zu modernisieren sowie Neubauten ästhetisch und energetisch nach neuesten Umweltauflagen zu bauen. Hallenschließungen dürfe es nicht noch mal geben.
Energiekrise II: Der Deutsche Olympische Sportbund will in der Energiekrise beim Einsparen helfen, kämpft aber für die Fortsetzung des Trainings- und Wettkampfbetriebs sowie gegen die Schließung von Sportstätten. Speziell Sportarten mit hohen Trainingsumfängen wie der Schwimmsport würden massiv zurückgeworfen, wenn das Training über einen gewissen Zeitraum unterbrochen werden müsse. Der DOSB sei mit den Verbänden im Dialog über Energieeinsparungen von mindestens 20 Prozent und werde Lösungen finden, damit die Krise ohne drastische Einschränkungen überbrückt werden könne. Denn es stehen die Qualifikationen für die Sommerspiele an.
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