piwik no script img

was alles nicht fehlt

Viel Pott: Die Fußballbundesligisten RB Leipzig, SC Freiburg und Union Berlin sowie der Zweitligist Hamburger SV haben das Halbfinale des DFB-Pokals erreicht: RB gewann am Mittwochabend bei Hannover 96 mit 4:0. Der HSV bezwang den Zweitligarivalen Karlsruher SC im Elfmeterschießen mit 3:2. Und Freiburg gewann das Bundesligaduell beim VfL Bochum mit 2:1 nach Verlängerung.

Noch mehr Pott: Auch die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg haben das Halbfinale des DFB-Pokals erreicht. Die Titelverteidigerinnen gewannen am Mittwochabend gegen den SC Sand mit 7:0. Gleichfalls mit 7:0 gewann Turbine Potsdam gegen den Zweitligisten SV Henstedt-Ulzburg. Weitere Halbfinalisten sind Bayern München und Bayer Leverkusen.

Doch raus: Russland und Belarus sind wegen des Ukraine-Krieges doch von den am Freitag beginnenden Paralympics ausgeschlossen worden. Am Vortag hatte das Internationale Paralympische Komitee noch anders entschieden. Doch etliche Teams und Athleten hatten mit Boykott gedroht.

Kein Kopf: IOC-Chef Thomas Bach spricht schon „seit einigen Jahren“ nicht mehr mit Russlands Präsident Wladimir Putin. „Ich kann nicht in seinen Kopf schauen“, sagte Bach und wollte „keine Erklärung“ zur Ukraine abgeben.

Der auch noch: Hannover 96 prüft, ob Exbundeskanzler Gerhard Schröder weiterhin Mitglied des Zweitligisten bleiben kann oder ob er „gegebenenfalls gegen die Interessen des Vereins verstoßen“ habe. Vorher hatte Borussia Dortmund Schröder bereits die Ehrenmitgliedschaft entzogen, und der DFB forderte ihn auf, seine Ehrenmitgliedschaft aufzugeben.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen