was alles nicht fehlt:
Superbowl steht: Die Los Angeles Rams und die Cincinnati Bengals werden in zwei Wochen um den Superbowl spielen. Außenseiter Cincinnati bezwang am Sonntag die Kansas City Chiefs 27:24 nach Verlängerung. Die Rams setzten sich 20:17 gegen die San Francisco 49ers durch. Nun werden die Rams im eigenen Stadion um den höchsten Titel des American Football spielen.
Afrikas Halbfinale: Ägypten qualifizierte sich durch einen 2:1-Sieg über Marokko für das erste Halbfinale des Afrika-Cups im Fußball. Es trifft dort auf Gastgeber Kamerun. Das zweite Halbfinale erreichte die Mannschaft des Senegal. Sie schlug Äquatorialguinea mit 3:1. Am Donnerstag trifft Senegal auf Burkina Faso, das Tunesien schlagen konnte. Das Spiel Senegal–Burkina Faso findet, wie auch das Finale am Sonntag im neu erbauten Olombé-Stadion in der Hauptstadt Jaunde statt. Es wurde wieder freigegeben, nachdem es dort in der vergangenen Woche vor dem Achtelfinale zwischen Kamerun und den Komoren (2:1) zu einer Massenpanik gekommen war, bei der 8 Menschen starben und 38 zum Teil schwer verletzt wurden.
Diplomatische Teilnahme: Russlands Präsident Wladimir Putin wird am Freitag zur Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele nach Peking anreisen. Die Ukraine-Krise hält ihn nicht auf, auch wenn er in China nicht allzu viel westliches Politikpersonal treffen wird. Ob der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski anreisen wird, ist noch offen.
Streaming geplant: Der Axel-Springer-Konzern entwickelt gemeinsam mit Christian Seifert, Ex-Chef der Deutschen Fußballliga, eine Sport-Streaming-Plattform: Es geht um Ligen und Einzelsportevents abseits des Fußballs. Der Start ist für Herbst 2023 geplant
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
