was alles nicht fehlt:
Eine handballerische Niederlage: Die deutschen Handballerinnen kehren ohne eine Medaille von der Weltmeisterschaft zurück. Das Team von Bundestrainer Henk Groener verlor im Viertelfinale gegen Gastgeber Spanien mit 21:26 (10:14) und schied aus. Trotz der Enttäuschung darüber hat sich die Verbandsspitze des Deutschen Handball-Bunds (DHB) für eine Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Groener ausgesprochen. „Ich stehe zu meiner Aussage, dass er der richtige Trainer ist“, sagte DHB-Präsident Andreas Michelmann am Mittwoch vor der Abreise der deutschen Mannschaft.
Ein basketballerischer Rekord: Steph Curry hat den Dreier-Rekord der NBA gebrochen und auf 2.977 verwandelte Würfe von hinter der Drei-Punkte-Linie verbessert. Der Spieler der Golden State Warriors überholte beim 105:96 gegen die New York Knicks am Dienstagabend den bisherigen Rekordhalter Ray Allen, der den Spitzenplatz vor zehn Jahren übernommen und seine Karriere mit 2.973 Dreiern beendet hatte.
Ein schwimmerischer Erfolg: Angeführt von Olympiasieger Florian Wellbrock hat die deutsche Staffel beim Weltcup-Finale im Freiwasserschwimmen den dritten Platz belegt. Schlussschwimmer Wellbrock, Leonie Beck, Jeannette Spiwoks und Oliver Klemet benötigten am Mittwoch in Abu Dhabi 1:07:29 Stunden für die 4 x 1.500 Meter lange Strecke. Schneller waren nur die Teams aus Italien und Ungarn.
Ein herzzerreißendes Karierreende: Sergio Agüero vom FC Barcelona hat wegen seiner Herzprobleme mit 33 Jahren seine Karriere als Profifußballer für beendet erklärt. „Das ist ein sehr harter Moment für mich“, sagte der Argentinier am Mittwoch im Camp-Nou-Stadion in Barcelona mit gebrochener Stimme.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
