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was alles nicht fehlt

Eine Bleibe in Portugal: 26  Fußballerinnen der afghanischen Juniorinnen-Nationalmannschaft und deren Familienangehörige haben auf der Flucht vor den Taliban in Portugal Asyl bekommen. Insgesamt umfasst die Gruppe der um die 14 bis 16 Jahre alten Mädchen 80 Personen. Die Ausreise gelang am Sonntag auch unter Beteiligung von US-Hilfsorganisationen. Seit der Machtübernahme durch die Taliban hatten die Spielerinnen nicht nur um ihre sportliche Zukunft, sondern auch um die Chance auf eine gute Berufsausbildung gebangt. In Portugal soll nun ein sicheres Leben beginnen.

Ein Karriereende: Die Kenianerin Mary Keitany, die zu den besten Marathonläuferinnen des vergangenen Jahrzehnts zählt, hört mit dem Profisport auf. Als Grund nannte Keitany die Folgen einer 2019 erlittenen Rückenverletzung, die sie auch infolge der Pandemie nicht wie gewünscht in Europa behandeln lassen konnte. Ihre Bestmarke von 02:17:01 Stunden stellte Keitany 2017 beim London-Marathon, den sie dreimal gewinnen konnte, auf. In New York war die Halbmarathon-Weltmeisterin von 2009 viermal erfolgreich. Als Vierte verpasste sie 2012 nur knapp eine olympische Medaille.

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