was alles nicht fehlt:
Eine deutsche Paralympics-Bilanz: Mit 43 Medaillen gewannen die behinderten Athleten und Athletinnen aus Deutschland sechs Plaketten mehr als die 37 bei Olympia – mit deutlich weniger Athleten, aber in mehr Wettkämpfen. Mit 13-mal Gold holte das DBS-Team drei mehr als die Olympioniken, allerdings auch fünf weniger als in Rio. Dort war Deutschland noch Sechster im Medaillenspiegel gewesen, nun wurde als Zwölfter das Ziel Top 10 knapp verpasst. Statt in nur drei Sportarten wie in Rio de Janeiro holten die deutschen Behindertensportler in Japan in sieben Sportarten Gold. Doch im Radsport (drei statt acht) und in der Leichtathletik (vier statt neun) gab es deutlich weniger Titel. Deutschlands Chef de Mission, Karl Quade, zeigte sich grundsätzlich zufrieden. Nach schwachem Start „hatten wir die erwartet starke zweite Woche“, sagt Quade: „Wir bewegen uns ungefähr an der Stelle, an der wir uns vorher gesehen haben.“
NHL-Cracks in China: Die Olympischen Winterspiele 2022 erhalten ihre größte Attraktion zurück. Erstmals seit acht Jahren sind bei den Spielen in Peking im Februar auch die Eishockey-Stars aus der NHL wieder dabei.
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