was alles nicht fehlt:
Deutsche Rekorde: Brustschwimmerin Anna Elendt, 19, hat am Samstag bei den Finals 2021 in Berlin einen Tag nach ihrem deutschen Rekord über 100 Meter Brust auch über 50 Meter eine nationale Bestmarke aufgestellt. In 30,67 Sekunden blieb sie zehn Hundertstelsekunden unter der alten Bestmarke von Kerstin Vogel und Dorothea Brandt und präsentierte sich gut einen Monat vor den Olympischen Spielen in Bestform.
Ein Finale: Titelverteidiger Alba Berlin hat das Playoff-Finale der Basketball-Bundesliga erreicht und trifft dort auf den FC Bayern München. Der deutsche Meister gewann am Samstagabend das vierte von fünf möglichen Halbfinal-Partien bei Ratiopharm Ulm mit 77:75 (36:36) und entschied die Serie mit 3:1 für sich. Im ersten Endspiel haben die Berliner am Mittwoch (20.30 Uhr/MagentaSport) Heimrecht gegen den FC Bayern, die sich mit 3:1 gegen die MHP Riesen Ludwigsburg durchsetzen konnten.
Ein Triple: Borussia Düsseldorf hat nach der Champions League und dem TTBL-Pokal auch die deutsche Meisterschaft im Tischtennis gewonnen. Die Mannschaft von Timo Boll machte das Triple am Sonntag im Playoff-Finale der Tischtennis-Bundesliga durch einen 3:1-Erfolg gegen den Titelverteidiger 1. FC Saarbrücken perfekt.
Schlägerei beim Boxen: Zuschauerausschreitungen haben in der Nacht zum Sonntag den WBA-Schwergewichts-Boxkampf um den Inter-Kontinental-Titel zwischen Agit Kabayel und dem Amerikaner Kevin Johnson in Magdeburg überschattet. Nach Kabayels einstimmigen Punktsieg gab es zwischen etwa 50 Personen eine Schlägerei, Stühle flogen. Die Polizei in Magdeburg stellte Strafanzeigen wegen schweren Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung. Mehrere Menschen, darunter auch Mitarbeiter des Ordnungsdienstes, wurden leicht verletzt.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen