was alles nicht fehlt:
Angst vor Covid bei den Australian Open: Vor dem Start der Australian Open ab dem 8.Februar gibt es Stress. Es sollten mehrere Profis positiv auf Corona getestet worden sein, berichtete das Gesundheitsministerium. Turnierdirektor Craig Tiley hat das nun dementiert. Es gibt in jedem Fall mindestens sechs infizierte Personen aus dem Begleittross. 71 Personen dürfen nun für zwei Wochen ihr Hotelzimmer nicht verlassen, darunter auch die deutsche Nummer eins Angelique Kerber. Zugleich gab es Diskussionen darüber, dass bei einem Teil die Quarantänebedingungen gelockert werdenkönnten , da es bei einigen auf den Charterflügen positiv getesteten Personen neue Einstufungen der Gesundheitsbehörden gebe.
Die Verschärfung der Maßnahmen stieß bei Profis auf heftige Kritik. Sie seien im Vorfeld nicht ausreichend über verschärfte Maßnahmen bei Positivtests aufgeklärt worden, hieß es.
Keine Angst vor Covid beim Istaf: Die für Berlin und Düsseldorf angesetzten Internationalen Stadionfeste (Istaf) in der Halle sollen ausgetragen werden. Die Hygienekonzepte für die Veranstaltungen am 31. Januar in Düsseldorf sowie am 5. Februar in Berlin wurden genehmigt. Es wird keine ZuschauerInnen in den beiden Großarenen und „ein Minimum der erforderlichen Personen“ vor Ort geben. Alle müssen vor Betreten der Hallen einen Schnelltest machen.
Rückkehr zum FC Bayern: Ivana Rudelić kehrt zu den Fußballerinnen des FC Bayern München zurück. Der Bundesliga-Tabellenführer gab am Dienstag die Verpflichtung der kroatischen Nationalspielerin von Bayer 04 Leverkusen bekannt. Die 28 Jahre alte Angreiferin spielte bereits von 2008 bis 2014 für die Bayern. Sie kehrt mit sofortiger Wirkung zurück und soll auch mit Blick auf die angespannte Personalsituation mit vielen Verletzten helfen.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen