was alles nicht fehlt:
Bayern gegen Rassismus: Karl-Heinz Rummenigge hat Konsequenzen aus den Rassismusvorwürfen angekündigt. „Diese Geschichte passt natürlich überhaupt nicht zu den Werten, die der FC Bayern vertritt“, sagte der Bayern-Vorstand. Das Magazin „Sport Inside“ des WDR hat über Vorwürfe gegen einen Jugendtrainer berichtet. Auch der Staatsschutz der Münchner Polizei nahm Ermittlungen auf.
Schalke mit Fans: Seine nächsten beiden Testspiele gegen den SC Verl und den KFC Uerdingen darf der Fußballbundesligist FC Schalke 04 vor je 300 Zuschauern bestreiten.
Geld fürs Gedenken: Die Hilfsaktion „We Kick Corona“, die von den Fußballnationalspielern Leon Goretzka und Joshua Kimmich unterstützt wird, will der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau in Polen eine Spende von 75.000 Euro für die dortige Bildungsarbeit zukommen lassen. Wegen Corona hatte die Gedenkstätte lange Zeit geschlossen. Daher fehlen ihr finanzielle Mittel.
Özil bleibt sitzen: Ex-Nationalspieler Mesut Özil, der bei seinem Klub Arsenal nicht mehr zum Einsatz kommt, hat erklärt: „Ich bleibe hier bis zum letzten Tag unserer Vereinbarung.“ Er selbst entscheide, wann er gehe.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen