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was alles nicht fehlt

Generöse Gastgeberinnen: Die südkoreanischen Wasserballerinnen haben bei der Heim-WM in Gwangju in fünf Spielen fünf saftige Niederlagen hinnehmen müssen und beendeten die Vorrunde mit 6:172 Toren auf dem letzten Platz. Die Ungarinnen gewannen ihr Spiel gegen Südkorea mit 64:0. Das war der höchste Sieg in der Historie von Schwimmweltmeisterschaften.

Ein deutscher Rekord: Die Schwimmerin Sarah Köhler hat bei der Weltmeisterschaft in Südkorea sich mit einer nationalen Bestmarke für das Finale über 1.500 Meter Freistil qualifiziert. Die Langstreckenspezialistin legte die Distanz am Montag in 15:54,08 Minuten als Dritte hinter US-Schwimmstar Katie Ledecky und der italienischen Europameisterin Simona Quadarella zurück. Das Finale findet am Dienstag statt. Die Hallenserin Laura Riedemann hingegen hat den Finaleinzug auf 100 Meter Rücken verpasst. In 59,82 Sekunden blieb sie knapp über ihrer Bestzeit und wurde Zehnte. Auch der Brite Adam Peaty konnte im Finale über 100 Meter Brust nicht an seinen Weltrekord vom Vortag anknüpfen. In 57,14 Sekunden blieb er indes knapp 1,5 Sekunden vor seinem Landsmann James Wilby.

Eine Beruhigungspille: Nach den glänzenden Leistungen des deutschen Radprofis Emanuel Buchmann in den letzten Tagen, der bei der Tour de France im Gesamtklassement den sechsten Rang belegt, mögen sich manchen Fans hierzulande gewisse Fragen gestellt haben. Emanuel Buchmann gab am Montag am Ruhetag aber Entwarnung in Sachen Doping: „Von meiner Seite kann ich sagen, dass sich die deutschen Fans keine Sorgen machen müssen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.“

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