was alles nicht fehlt:
Einige Protestler: Auch am ersten Spieltag in der neuen Saison der amerikanischen Football-Liga NFL haben sich die Proteste gegen Polizeibrutalität und Rassismus in den USA fortgesetzt. Während des Abspielens der US-Nationalhymne knieten Kenny Stills und Albert Wilson von den Miami Dolphins vor dem Heimspiel gegen die Tennessee Titans am Sonntag dabei als einzige Spieler. Jeweils zwei weitere Footballer von den Denver Broncos und den Seattle Seahawks blieben während der Hymne im Spielertunnel. Drei andere Profis streckten aus Protest eine Faust in die Luft.
Noch mehr Protestler: Bei einem Amateurfußballspiel in Baden-Württemberg hat das Team von Lauchringen geschlossen den Platz verlassen, nachdem ein Mitspieler bei der Kreisligapartie beim FC Weizen von einem Zuschauer rassistisch beleidigt wurde. Ebenso vorbildlich und konsequent reagierte Weizens Vorsitzender Jannik Boma, der nach der Partie erklärte: „So etwas geht natürlich nicht. Wir werden die Sache im Verein klären.“
Eine Demonstration der Stärke: Fußball-Weltmeister Frankreich setzte sich in Paris gegen die Niederlande mit 2:1 durch. Damit übernahm das Team in der Nations-League-Gruppe die Tabellenführung vor Deutschland. Kylian Mbappé (14. Minute) und Olivier Giroud (75.) trafen für Frankreich. Für die Niederlande war Ryan Babel (67.) erfolgreich.
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