was alles nicht fehlt:
Der Tiger im Team: Tiger Woods wird beim diesjährigen Ryder Cup der Golfprofis zum ersten Mal seit 2012 wieder für das US-Team abschlagen. Dies gab US-Teamkapitän Jim Furyk bekannt. Für Woods ist es die achte Ryder-Cup-Nominierung seiner Karriere.
Antisemitismus im Sport: Die jüdischen Makkabi-Vereine in Deutschland klagen über zunehmende Probleme durch Antisemitismus von Migranten aus arabischen Ländern. „In den unterklassigen Ligen ist es in den vergangenen anderthalb Jahren so aggressiv und hasserfüllt wie nie zuvor“, sagte Alon Meyer, Präsident vom Dachverband Makkabi Deutschland und Makkabi Frankfurt. Die Judenfeindlichkeit komme schon lange nicht mehr von rechtsgerichteten Gruppierungen, sondern verstärkt von Gegnern mit muslimisch-arabischem Hintergrund, „die uns im Sport anfeinden“. Es betreffe hauptsächlich den Fußball, den Handball und den Basketball – und vor allem Teams in den A-, B- und C-Klassen sowie in der Kreisklasse.
Horst Hrubesch in der Verlängerung: Der Interims-Bundestrainer der deutschen Frauenfußballauswahl hat nach einem 8:0 seines Teams gegen die Färöer Inseln die WM-Qualifikation geschafft, muss aber entgegen der ursprünglichen Planung auf seinem Posten verharren. Da die Schweiz durch ein 0:0 in Polen die direkte Qualifikation für die WM 2019 in Frankreich verpasst hat und noch Playoff-Spiele bestreiten muss, steht Nachfolgerin Martina Voss-Tecklenburg erst zum Jahresbeginn für den DFB zur Verfügung.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen