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was alles nicht fehlt

Ein Senior an der Spitze: Timo Boll, 37, ist nach sieben Jahren wieder die Nummer eins der Tischtennis-Weltrangliste und damit der älteste Spieler an dieser Position. Boll löst seinen Nationalmannschafts-Kollegen Dimitrij Ovtcharov ab, der nun hinter Boll und dem Chinesen Fan Zhendong auf Rang drei zurückfällt. Ebenso wie Ovtcharov profitiert Boll vom neuen Weltranglisten-System, das Vielspieler wie ihn seit Januar begünstigt und das auch von Boll „kritisch“ betrachtet wird. „Ich habe schon zu Jahresbeginn meine Meinung zum neuen Weltranglisten-System deutlich gemacht. An dieser Meinung ändert sich natürlich nichts, auch wenn nun ich ganz oben stehe.“

Ein massiver Fanboykott: Nur 54.300 Zuschauer sahen am Montagabend das Bundesligaspiel zwischen Borussia Dortmund und dem FC Augsburg (1:1). Das waren 28.000 Besucher weniger als gewöhnlich. Zuvor hatten viele Anhänger ihr Wegbleiben als Zeichen des Protests gegen die Zerstückelung der Spieltage zugunsten einer zunehmenden Kommerzialisierung angekündigt. Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke sagte: „Diese große Ablehnung habe ich in der Form nicht erwartet.“ Er kündigte an, das Thema vor der nächsten Vergabe der TV-Rechte auf die Agenda zu setzen.

Ein prominenter Geldgeber:

NBA-Star Dennis Schröder, 24, wird nach einem Bericht der Braunschweiger Zeitung Mehrheitseigner seines Heimatvereins Basketball Löwen Braunschweig. Der Topscorer der Atlanta Hawks soll die Anteile von Staake Investment kaufen und zudem 150.000 Euro zu dem in der kommenden Saison in der Basketball Bundesliga (BBL) notwendigen Eigenkapital von insgesamt 250.000 Euro beisteuern.

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