was alles nicht fehlt:
Eine Reaktion aus dem Kreml: Dmitri Peskow, Sprecher der Sprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin, hat Vorwürfe aus einem ARD-Bericht gegen seinen Chef zurückgewiesen. Es gebe keinerlei Beweise für die Anschuldigungen, sagte er. In der ARD-Dokumentation „Geheimsache Doping – Das Olympia-Komplott“ vom Montagabend hatte der russische Whistleblower Grigori Rodschenkow gesagt, Putin habe von den Manipulationen bei den Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi gewusst. Der russische Präsident selbst wird von der Nachrichtenagentur Tass wie folgt zitiert: „Rodschenkow ist ein Idiot mit deutlichen Problemen.“
19 Deutsche für Pyeongchang: Zehn Frauen und neun Männer treten in den nordischen und alpinen Skiwettbewerben sowie im Rollstuhlcurling bei den Paralympics in Südkorea an. Damit sind in Pyeongchang sechs Athleten mehr am Start als vier Jahre zuvor im russischen Sotschi.
Eine sichere Landung: IOC-Präsident Thomas Bach ist in Südkorea eingetroffen. Zehn Tage vor der Eröffnung der Spiele in Pyeongchang sagte er: „Wir können sagen, dass der Boden bereitet ist.“ Na, dann!
Uli Hoeneß außer Rand und Band:Meldungen über den Präsidenten des FC Bayern München haben am Dienstag Leser der Meldungen der einschlägigen Sportagenturen in Atem gehalten. Dabei ging es um die Krim, die russische Mittelmeerflotte, den schönen Tegernsee, den es in England nicht gebe, und um die Zukunft des Trainers des FC Bayern München, Jupp Heynckes.
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