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Archiv-Artikel

was alles nicht fehlt

Bulgarien der erste Schach-Weltmeister: Weselin Topalow hat sich als erster Spieler seines Landes den Titel bei der Schach-WM gesichert. Ein Remis gegen Titelverteidiger Rustam Kasimdschanow (Usbekistan) genügte dem 30-Jährigen, um das Turnier des internationalen Verbands Fide in Argentinien vorzeitig zu gewinnen. Mit 9,5 Punkten aus 13 Partien war er am letzten Spieltag nicht mehr einzuholen.

Den deutschen Fechterinnen maßvolle Enttäuschung: Das Degenteam um Imke Duplitzer, Claudia Bokel und Britta Heidemann verlor den Halbfinalkampf gegen Frankreich und erwartete am Freitag im Wettstreit um die Bronzemedaille Russland (bei Redaktionsschluss noch nicht beendet).

Dem Westfalenstadion ein neuer Name: Auf der Suche nach Wegen aus der Schuldenfalle hat Borussia Dortmund eine neue Geldquelle erschlossen. Das Westfalenstadion in Dortmund heißt vom 1. Dezember an Signal Iduna Park. Der Coup soll 20 Millionen Euro einbringen.