was alles nicht fehlt :
Schmährufe in der Serie A: Beim 3:0-Erfolg des Tabellendritten Inter Mailand (68) gegen den FC Messina wurde der dunkelhäutige Abwehrspieler der Gäste, Marc Zoro, wie bereits im Hinspiel am 27. November (1:2) mit rassistischen Schmährufen beleidigt. Damals hatten vier Inter-Fans Stadionverbot erhalten. Diesmal drohen dem Viertelfinalisten in der Champions League drastischere Strafen: Seit dem 1. April gelten die überarbeiteten Antirassismusregeln des Weltverbands Fifa, nach denen die Vereine mit Punktabzügen und im Wiederholungsfall sogar mit Zwangsabstieg belegt werden können.
Joakim Noah (21) im Finale: Der Basketball spielende Sohn des Extennisprofis Yannick erreichte mit seinen Florida Gators das Endspiel des NCAA-Final-Four in Indianapolis. Noah steuerte zwölf Punkte, 8 Rebounds und vier Blocks bei zum 73:58 gegen George Mason. Heute Nacht geht es gegen UCLA, die LSU mit 59:45 schlugen, um den College-Titel.
Swetlana Kusnezowa (20) zurück in den Top Ten: Die Tennisprofi schlug im Finale von Miami ihre russische Landsfrau Maria Scharapowa mit 6:4, 6:3.
Aus der Traum für die SG Flensburg-Handewitt: Der deutsche Handballmeister verlor mit 27:29 das Halbfinal-Rückspiel gegen Ciudad Real und schied aus der Champions League aus. Frisch Auf Göppingen dagegen hat nach dem 23:19 im EHF-Pokal gegen US Creteil erstmals seit 44 Jahren wieder ein Europapokal-Endspiel erreicht.
Ein altbekanntes Finale in der Tischtennis-Champions-League: Der TTV Gönnern qualifizierte sich durch ein 3:2 bei Club Caja Granada und trifft wieder einmal auf Royal Charleroi, die den SVS Niederösterreich ausschalten konnten. Das rein deutsche Endspiel des ETTU-Pokals entschied der TTC Frickenhausen für sich: Nach dem 2:3 in Plüderhausen gab das bessere Satzverhältnis den Ausschlag. Bei den Frauen hat Langweid das Champions-League-Finale erreicht trotz eines 1:3 gegen Busenbach.