was alles nicht fehlt:
Die gute Meldung des Tages: Kobe Bryant, rekonvaleszenter Spieler des NBA-Finalisten Los Angeles Lakers, wird, so der 21-Jährige, „wahrscheinlich“ beim heutigen vierten Spiel der Serie gegen die Indiana Pacers zum Einsatz kommen. In Spiel zwei hatte sich Bryant nach einer unglücklichen Landung den Knöchel verstaucht.
Das Gerücht des Tages: Wie gut unterrichtete Kreise vermelden, wird Sammy Sosa, Homerun-Spezialist, in der Major League Baseball, von den Chicago Cubs zu den New York Yankees wechseln.
Der Satz des Tages: „Man lässt das alles noch mal Paroli laufen.“ (DFB-Trainer Horst Hrubesch)
Nicolas Kiefer in Runde zwei des Tennis-Rasenturniers in Halle/Westfalen: Der Titelverteidiger bezwang gestern den Franzosen Jerome Golmard mit 6:1, 6:4 und trifft im Achtelfinale auf Albert Portas aus Spanien. Ebenfalls erfolgreich war David Prinosil, der gegen den Schweden Thomas Johansson mit 7:5, 6:1 gewann. Schon ausgeschieden sind dagegen Thomas Haas und Rainer Schüttler.
Jan Ullrich (27) noch immer zu viel körpereigener Ballast: Der Radprofi vom Team Telekom gewann zum Beginn der Tour de Suisse, die gestern in Uster startete und am 22. Juni in Baden endet, die Einsicht: „Das mit dem Übergewicht ist meine Schwäche, und ich hoffe, ich kriege das mal irgendwann in den Griff.“ Am 1. Juli beginnt die Tour de France.
Verbalinjurien in Tschechien: Die empörte Presse bezeichnete den italienische Schiedsrichter Pierluigi Collina, der in den letzten Minuten des EM-Spiels der Tschechen gegen Holland einen Elfmeter für die Oranjes gepfiffen hatte, als „Schlächter“ und „Mussolini“.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen