piwik no script img

was alles nicht fehlt

Die gute Meldung des Tages: Die New York/New Jersey MetroStars können auch mit Lothar Matthäus punkten. Beim ersten Auftritt nach seiner Rückkehr gab es ein glorreiches 0:0 gegen die San José Earthquakes. Noch besser sind die Aussichten für die MetroStars: Matthäus musste mit einer Oberschenkelverletzung raus und ist für die kommenden Partien fraglich.

Vier deutsche Tennisspieler in der 3. Runde von Wimbledon: Tommy Haas gewann gestern gegen den Schweden Andreas Vinciguerra mit 6:3, 7:6 (7:3), 6:3, Rainer Schüttler setzte sich gegen den Franzosen Nicolas Escude mit 6:4, 7:6 (7:3), 7:6 (7:5) durch, David Prinosil bezwang den Franzosen Stephane Huet mit 6:4, 2:6, 6:1, 6:2 und Alexander Popp triumphierte in fünf Sätzen gegen Michael Chang (USA).

Andreas Reinke (31) besseres Wetter: Der Torhüter wechselte gestern vom 1. FC Kaiserslautern zu Iraklis Saloniki.

Maurice Greene (25) eine Niederlage über 100 m: In Athen wurde der Weltmeister in 10,16 nur Vierter. Überraschungssieger: sein Landsmann Greg Saddler in 10,08.

Senol Günes ein neuer Job: Der Coach von Trabzonspor wird Trainer der türkischen Fußballnationalmannschaft.

Brasilien ein Dämpfer bei der WM-Qualifikation: Ein 1:1 gab es im Maracaná-Stadion von Rio de Janeiro gegen Uruguay. Erst in der 85. Minute glich Rivaldo per Elfmeter aus.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen