was alles nicht fehlt:
Peggy Büchse (27) der erste Weltmeisterschaftstitel ihrer Karriere: Die Langstreckenschwimmerin aus Rostock gewann vor Hawaii über fünf Kilometer. Bei den Männern siegte der Russe Jewgeni Berutschenko. Christof Wandratsch wurde Fünfter.
Dem HSV ein Schock, der Borussia Dortmund gerade noch erspart blieb: Während die Hamburger in der 2. Runde des DFB-Pokals beim Drittligisten Karlsruher SC mit 0:1 verloren, rettete Heiko Herrlich den BVB beim SV Wehen-Taunusstein mit seinem Tor zum 1:0 in der dritten Minute der Verlängerung. Ausgeschieden ist Dauerfinalist Werder Bremen nach dem 0:1 in Freiburg, der VfL Bochum setzte sich bei Arminia Bielefeld ebenso klar mit 4:0 durch wie der 1. FC Nürnberg gegen Mainz 05.
Den Portland Trail Blazers zu Beginn der NBA-Saison eine Heimniederlage: Gegen den Meister Los Angeles Lakers verlor das Team mit 86:96. Die beiden Neuzugänge Shawn Kemp und Dale Davis blieben blass, derweil soll der zurückgetretene Detlef Schrempf doch über eine weitere Saison in Portland nachdenken.
Hermann Gerland ein neuer Job: Der in Bielefeld verjagte Trainer übernimmt den Zweitligisten SSV Ulm.
Wladimir Kramnik vor dem Triumph über Garri Kasparow: Bei der Schach-WM in London endete die 14. von maximal 16 Partien nach 64 Zügen remis. Kramnik führt damit 8:6, und ihm genügt heute schon ein Unentschieden gegen den Titelverteidiger.
Lesen gegen das Patriarchat
Auf taz.de finden Sie eine unabhängige, progressive Stimme – frei zugänglich, ermöglicht von unserer Community. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
