piwik no script img

was alles nicht fehlt

Hermann Maier (28) sein 33. Weltcup-Sieg: Der österreichische Herminator siegte am Sonntag im Riesenslalom in Val d’Isere mit unglaublichen 1,36 Sekunden vor seinen Landsleuten Heinz Schilchegger und Andreas Schifferer. Tags zuvor hatte es auch in der Abfahrt einen dreifachen österreichischen Erfolg gegeben: Maier gewann vor Stephan Eberharter und Fritz Strobl. Die deutsche Nachwuchskraft Florian Eckert (21) kam immerhin auf Platz 18.

Martina Ertl (27) die Führung im Gesamtweltcup: Die verteidigte sie mit zwei vierten Plätze im italienischen Sestriere. Im gestrigen Slalom landete die Kroatin Janica Kostelic ihren dritten Sieg in Folge, den Riesenslalom am Samstag hatte Michaela Dorfmeister aus Österreich gewonnen.

Christoph Langen (38) ein guter Einstand im Weltcup: Nach dem zweiten Platz im Zweier vom Samstag siegte der Bob-Pilot gestern im Vierer.

Andrea Henkel ihr Geburtstag: Die Biathletin wurde am Sonntag 23 Jahre alt und gewann zur Feier des Tages zusammen mit Uschi Disl, Kati Wilhelm und Katrin Apel die Staffel in Antholz vor Frankreich und Russland.

Georg Hackl eine Zehntelsekunde Abstand: Der dreimalige Rodel-Olympiasieger fuhr gestern in La Plagne auf den zweiten Platz hinter dem Italiener Armin Zöggeler und stellte fest: „Ich kann noch rodeln.“ Am Samstag landeten die deutschen Rodlerinnen einen Dreifach-Erfolg: Silke Kraushaar gewann vor Sylke Otto und Barbara Niedernhuber. Bei den Doppelsitzern gab es einen deutschen Doppelsieg: Patric Leitner/Alexander Resch vor Andre Florschütz/Torsten Wustlich.

Ein Finger, da, wo er hingehört: Ivan Droppa, Düsseldorfer Eishockey-Profi, wurde beim 4:3 in Krefeld durch einen Stockschlag der kleine Finger der rechten Hand abgetrennt, aber in einer Notoperation mit Drähten sofort wieder angenäht. Heute entscheidet sich, ob der Eingriff erfolgreich war oder der Finger amputiert werden muss. (Fortsetzung folgt)

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen