was alles nicht fehlt:
Greg Rusedski Durchhaltevermögen: Als Gustavo Kuerten im fünften Satz des gestrigen Abendmatches der Australian Open nach seinem Serviceverlust zum 6:7 mit gleicher Münze zurückzahlte und ausglich, nahm ihm der Brite den Aufschlag einfach noch mal ab. Rusedski besiegte den top-gesetzten Brasilianer mit 4:6, 6:4, 6:3, 2:6, 9:7 und spielt nun gegen Lars Burgsmüller.
Choleriker in Rage: Bayern Münchens Manager Uli Hoeneß hat für den Fall der Einführung eines Kündigungsrechts für Spieler durch Fifa und EU juristische Schritte angekündigt. „Wir werden klagen bis zum Gehtnichtmehr“, sagte er. Darin seien sich die in der „G 14“ vereinten europäischen Spitzenklubs einig. Heute treffen sich Vertreter von Weltverband und Uefa zu einem Krisengipfel in Zürich.
Waidmänner auf Skiern: Der Norweger Ole Einar Björndalen hat gestern das Sprintrennen über zehn Kilometer beim Biathlon-Weltcup im Südtiroler Antholz vor dem französischen Weltcup-Spitzenreiter Raphael Poirée gewonnen. Frank Luck belegte Rang fünf. Bei den Frauen gelang der Schwedin Magdalena Forsberg ihr achter Weltcupsieg in Folge. Martina Glagow aus Mittenwald wurde Dritte.
Marcus Camby fünf Spiele Sperre und 25.000 Dollar Strafe: Der Basketballer von den New York Knicks hatte versucht, bei San Antonios Danny Ferry einen Schwinger zu landen, war aber nur mit seinem unglückseligen Coach Jeff van Gundy zusammengeprallt, der schlichten wollte. Van Gundy erlitt eine Platzwunde, die mit 15 Stichen genäht werden musste.
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