was alles nicht fehlt:
Sonja Nef der vierte Riesenslalom-Sieg in Folge: Mit ihrem Erfolg vor der Kanadierin Allison Forsyth holte sich die Schweizerin in Cortina d’Ampezzo vorzeitig den Riesenslalom-Weltcup. Den Slalom der Männner in Kitzbühel entschied gestern der Österreicher Benjamin Raich vor dem Slowenen Jure Kosir für sich.
Dem TTC Grenzau der deutsche Tischtennis-Pokal: Das Team um den Chinesen Ma Wenge bezwang gestern im Finale den TTC Jülich mit 3:1. Außenseiter TTG Weitmar-Munscheid mit Sponsor Frank Müller an der Platte (siehe taz vom Samstag) unterlag im Halbfinale des Fuldaer Final-Four-Turniers Jülich mit 0:3. Ohne seinen verletzten englischen Spitzenspieler Carl Prean war der Zweitligist ohne Chance. Der 37-jährige Müller verlor sein Match gegen Nationalspieler Lars Hielscher mit 10:21 und 5:21. Grenzau hatte durch ein 3:1 gegen Jörg Roßkopfs TTV Gönnern das Finale erreicht.
Den Sacramento Kings ein unwiderstehlicher Chris Webber: „Er ist der führende Kandidat für den MVP“, lobte Coach Rick Adelman, nachdem Webber 34 Punkte, sechs Assists und zehn Rebounds zum 111:101-Sieg der Kings bei den Portland TrailBlazers beigesteuert hatte. Für das europäischste NBA-Team punkteten außerdem auch Vlade Divac (9), Predrag Stojakovic (20) und Hidayet Turkoglu (11).
Monique Garbrecht ihr vierter WM-Titel im Sprint-Mehrkampf: Die Berliner Eisschnellläuferin fing gestern in Inzell noch die Japanerin Eriko Sanmiya ab, die nach dem ersten Tag geführt hatte.
Adam Malysz die Führung im Weltcup der Skispringer: Mit seinem souveränen Triumph bei der Olympia-Generalprobe in Salt Lake City verdrängte der polnische Gewinner der Vierschanzentournee den abwesenden Martin Schmitt von der Spitze der Gesamtwertung.
Alexej Schirow die Führung beim Turnier der Schachelite in Wijk aan Zee: Durch das Remis zwischen dem indischen Fide-Weltmeister Viswanathan Anand und Profi-Champion Wladimir Kramnik konnte der Wahl-Spanier (5,0 Punkte) seinen Vorsprung vor dem Trio Kramnik, Kasparow, Morosewitsch (alle 4,0) ausbauen.
Bayern Münchens Kickern müde Beine: Zum Abschluss des Trainingslagers in Marbella verlor das Team gegen die ebenfalls in Spanien weilende Hertha aus Berlin mit 1:3.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen