was alles nicht fehlt:
Jan Fitschen endgültig Startverbot bei der Hallen-WM der Leichtathleten in Lissabon: Die Entscheidung gegen den 3.000-m-Läufer, der gesperrt wurde, weil er gegen Dieter Baumann antrat, wurde vom Weltverbandspräsidenten Lamine Diack persönlich gefällt.
Schweden als erster Gegner der deutschen Fußballerinnen bei der Europameisterschaft in Deutschland: Am 23. Juni trifft das DFB-Team, das gestern in Ulm ein Länderspiel gegen Vize-Weltmeister China mit 2:4 verlor, in Erfurt auf die Skandinavierinnen. Außerdem in der Gruppe A sind Russland, das am 27. Juni in Erfurt gegen die Deutschen spielt, und England (30. Juni in Jena). In der Gruppe B spielen Norwegen, Frankreich, Italien und Dänemark.
Hilde Gerg zum Saisonabschluss endlich der ersehnte Triumph: Im schwedischen Are gewann die 25-jährige Lenggrieserin gestern die letzte Abfahrt des Winters. Den Abfahrts-Weltcup sicherte sich mit ihrem zweiten Platz die Italienerin Isolde Kostner. Den Cup der Männer holte der Österreicher Hermann Maier, der gestern in Are auch das letzte Rennen vor seinem Landsmann Stephan Eberharter gewann.
Hertha BSC Anschluss zur Spitzengruppe der Bundesliga: In einem beiderseits krampfigen Nachholspiel gewannen die Berliner gegen die SpVgg Unterhaching glücklich mit 2:1.
Dirk Bauermanns Abgang beim Basketball-Bundesligisten Brandt Hagen. Nach vier Niederlagen in Folge trat der mit großen Ambitionen zu den Hagenern gekommene Coach zurück. Bauermanns früheres Team Bayer Leverkusen wahrte in der europäischen Suproleague mit einem 95:81 gegen Partizan Belgrad seine Chancen auf das Erreichen des Achtelfinales.
Brasilien ein 3:3 in Guadalajara gegen Mexiko: Romário erzielte den Ausgleich mit seinem zweiten Tor in der 89. Minute.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen