was alles nicht fehlt:
Kim Clijsters im Endspiel der French Open: Die Belgierin besiegte im Halbfinale ihre Landsfrau Justine Henin mit 2:6, 7:5 und 6:3.
Den Los Angeles Lakers ihre erste Niederlage seit dem 1. April: Ausgerechnet im ersten Spiel des NBA-Finales unterlag das Team von Phil Jackson den Philadelphia 76ers in eigener Halle mit 101:107 nach Verlängerung. Matchwinner war Allen Iverson (48 Punkte). Im heutigen zweiten Spiel stehen Shaquille O’Neal (44 Punkte) und Kollegen somit bereits unter heftigem Zugzwang: Mit einem 0:2 zu den heimstarken Sixers zu reisen, wäre fatal.
Der Fifa drei hochkarätige Hauptsponsoren: Fifa-Präsident Sepp Blatter vermeldete gestern in Tokio stolz den Abschluss der neuen Verträge mit dem japanischen Elektronikriesen Toshiba, der amerikanischen Software-Schmiede Avaya sowie dem japanischen Telekom-Konzern NTT, die rund 250 Millionen Mark in die Fifa-Kasse spülen sollen. Damit dürfte drei Wochen nach dem Zusammenbruch von Marketingpartner ISL die WM 2002 in Japan und Südkorea finanziell gesichert sein.
Japan im Finale um den Konföderationen-Pokal: Die Mannschaft des französischen Trainers Philippe Troussier besiegte in Yokohama den Ozeanien-Meister Australien mit 1:0.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen