was alles nicht fehlt:
Olympia ein weiterer Dopingfall: Diesmal erwischte es den weißrussischen Eishockey-Spieler Wasily Pankow, der in der DEL für die Augsburger Panthers spielt. Er wurde nach der Begegnung um die Bronzemedaille gegen Russland am 23. Februar positiv auf Nandrolon getestet. Der 31-jährige Stürmer wurde ab sofort für sämtliche vom Weltverband durchgeführten Wettbewerbe gesperrt. Auch bei den Panthers wurde Pankow suspendiert.
Israel kein Uefa-Cup-Spiel: Aufgrund der angespannten Lage im Land wird das Hinspiel im Uefa-Cup-Viertelfinale zwischen Hapoel Tel Aviv und dem AC Mailand nicht in Israel ausgetragen. Dies hat die Uefa entschieden. Ein neuer Austragungsort für das Spiel am 14. März stehe allerdings noch nicht endgültig fest. Als möglicher Spielort wurde Zypern genannt.
Doping bei der Gymnastik: Die bei den Goodwill Games Ende August 2001 in Brisbane des Dopings mit Furosemide überführte Gymnastikweltmeisterin Irina Tschaschtschina (Russland) ist nun zum zweiten Mal erwischt worden. Bei der Weltmeisterschaft im Oktober wurde bei ihr erneut das gewichtsreduzierende Dopingmittel analysiert.
Die Telekom Baskets Bonn im Viertelfinale: Trotz einer 83:84-Niederlage gegen Zeleznik Belgrad zieht das Team aus Bonn beim Saporta-Cup in die Runde der letzten Acht ein. Die Viertelfinalspiele finden am 19. und 26. März statt.
Dirk Nowitzki ein erneuter Sieg: Der deutsche Basketball-Profi hat die Dallas Mavericks zum 42. Saisonsieg in der NBA geführt. Beim 81:77-Heimerfolg gegen die Phoenix Suns erzielte Nowitzki 30 Punkte und 20 Rebounds.
Der UCI ein Freispruch: Der Internationale Radsportverband gewann das Berufungsverfahren im Festina-Prozess und trägt nun offiziell keine Mitschuld bei den Versäumnissen im Kampf gegen Doping.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
