piwik no script img

was alles in sydney nicht fehlt

Tommy Haas (22) drinnen und draußen: Im Doppel schied der Tennisprofi mit David Prinosil gegen die Kanadier Sebastien Lareau und Daniel Nestor durch ein 0:6, 4:6 aus. Im Einzel kam er nach einem 7:6 (9:7) und 6:3 gegen Alex Corretja (Spanien) weiter. Im Viertelfinale trifft er nun auf den Weißrussen Max Mirnyi .

Wiradech Kothny (21) die zweite Medaille: Noch einmal Bronze gewann der Säbelfechter aus Koblenz mit den Mannschaftskollegen Byuer und Weber und reichte die Metallscheibe selbstlos weiter an den Säbler Eero Lehmann, der nicht mitfechten durfte.

Marc Huster (30) 160 Gramm zum Gold: Der Gewichtheber hob in der Klasse bis 85 kg das gleiche Gewicht (390 kg) wie Pyrros Dimas, doch hatte er mehr an der Hüfte als der Grieche.

Ein abgeschmetterten Jörg Roßkopf (31): Der Tischtennisspieler scheiterte in der Neuauflage des 96-er Halbfinales gegen Weltmeister und Olympia-Sieger Liu Guoliang aus China glatt mit 0:3 Sätzen.

Sabine Braun (35) das Nachsehen: 172 Punkte fehlten der Siebenkämpferin zu Bronze und auch den Altersweltrekord verfehlte die Leichathletin mit ihren 6.355 Zählern. Den Wettkampf gewann die Britin Denise Lewis mit 6.584 Punkten.

Ein Riesenschritt: Allerdings in die falsche Richtung, wie Handballer Christian Schwarzer nach der 21:22-Niederlage gegen Ägypten feststellte. Im Viertelfinale trifft das DHB-Team auf Spanien.

Ein synchron ersprungener 3. Platz: Die Wasserspringer Jan Hempel und Heiko Meyer holten im Aquatic Center Bronze hinter den Russen Igor Lukaschin/Dimitri Sautin und den Chinesen Jia Hu/Liang Tian.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen