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was alles der wm nicht fehlt

Japanisch-spanische Dominanz: Japan und Spanien haben einen Riesenschritt Richtung WM-Achtelfinale gemacht. Die Auswahl von Nationaltrainer Futoshi Ikeda gewann am Mittwochabend im neuseeländischen Dunedin mit 2:0 (2:0) gegen Costa Rica, Spanien besiegte in Auckland Sambia souverän mit 5:0 (2:0). Beide Teams führen die Gruppe C mit jeweils sechs Punkten an.

Kanadische Widerständigkeit: Die Olympiasiegerinnen haben gegen Irland trotz eines frühen Rückstandes in der vierten Minute die Partie drehen können und gewannen 2:1 (1:1). Kanada führt nun die Gruppe B vor Australien an.

Kritik an der Fifa: Interessenvertreter der australischen Ureinwohner werfen der Fifa vor, die Fußball-WM der Frauen nicht ausreichend für die Förderung indigener Organisationen in den Gastgebernationen zu nutzen. Das geht aus einem Brief an den Weltverband hervor. Die Kritik richtet sich an den vor Kurzem veröffentlichten „Legacy 23“-Bericht, in dem Strategien zur Förderung des Frauenfußballs präsentiert werden. Vor allem die fehlende finanzielle Förderung für indigene Organisationen wird bemängelt.

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