piwik no script img

was alles der em nicht fehlt

Mit Rassismus sind ungarische Fans in Budapest aufgefallen. So soll der französische Stürmer Kylian Mbappé am Samstag beim 1:1 gegen Ungarn mit Affenlauten bedacht worden sein. Mbappés Kollege Karim Benzema wurde verbal angepöbelt. Schon beim ersten Spiel wurde Portugals Superstar Cristiano Ronaldo in der Puskas-Arena angefeindet.

Wegen brechend voller Biergärten und eine schon im Münchner Stadion beim 4:2-Sieg Deutschlands über Portugal missachteten Maskenpflicht fordert Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) den DFB auf, plausibel darzulegen, wie er am Mittwoch die Maskenpflicht durchzusetzen will.

In einer Arena, die in Regenbogenfarben beleuchtet ist, möchte Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) am Mittwoch das Spiel Deutschland–Ungarn sehen. Um gegen die LGBTI-feindliche Politik der Regierung Orbán zu protestieren, schlug Reiter der Uefa dies vor.

„Das größte Spiel der finnischen Fußballgeschichte“ findet laut Finnlands Trainer Markku Kanerva am Montag (21 Uhr) in St. Petersburg statt: Finnland–Belgien. Finnland hat gegen Dänemark gewonnen und gegen Russland verloren.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen