vormerken : Zwischen zwei Heimaten stehen
Zweiheimisch: 15. November, 19.30 Uhr, tazcafé, Kochstr. 18, Eintritt frei
Zweiheimisch bedeutet, gleich zwei Heimaten zu haben. Und wie es sich so lebt in Deutschland als Kind eingewanderter Eltern, als Mensch mit ghanaischen, kurdischen, russischen oder kubanischen Wurzeln, wird im Buch „Zweiheimisch“ erzählt. Darin porträtieren drei JournalistInnen zweiheimische Menschen, die ihr Leben immer wieder neu gestalten müssen – im Spannungsfeld zwischen Traditionen und Vorurteilen. Morgen wird das Buch „Zweiheimisch“ im tazcafé vorgestellt und danach diskutiert, mit der Herausgeberin Cornelia Spohn, der Autorin Mely Kiyak und auch mit einigen im Buch Porträtierten.