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Freud und Rilke schrieben sich Briefe
In kürzlich veröffentlichten Briefen zwischen dem Begründer der Psychoanalyse Sigmund Freud und dem Poeten Rainer Maria Rilke aus dem Jahr 1916 geht es um den Krieg als „Ungeheuer“ und seelische Erschütterungen. Trotzdem lehnte Rilke eine therapeutische Behandlung ab: aus Angst, nicht mehr schreiben zu können. Der Herausgeber Ulrich von Bülow und der Chefredakteur der Literaturzeitschrift Sinn Und Form Matthias Weichelt lesen und besprechen die wenigen Briefe sowie den Nachlass von Rilke.
Heute, 19.30 Uhr, Literarisches Colloquium Berlin, in deutscher Sprache. Die Tickets kosten 5 bzw. 8 €.
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