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Ottingers Camp, heutiges Camp

Sie begleitete eine elegante Alkoholikerin bei ihrer Selbstzerstörung durch Westberlin oder inszenierte das Supermodell Veruschka als spätkapitalistischen Eightees-Dorian Gray im Manageranzug: Die Künstlerin Ulrike Ottinger ist der Grand Master des queeren, campen Films. Derzeit öffnet die Galerie CFA die Archive Ottingers und zeigt zahlreiche Dokumente rund um ihre legendären Filme aus den 1970ern und 1980ern. Aber was ist die Ästhetik des Camp heute? Das fragen sich die Leiterin der 032c-Galerie, Claire Koron Elat, der Künstler und Autor Jan Koslowski und die Choreografin Constanza Macras in der Galerie CFA in der Grolmannstraße, Beginn 19 Uhr.

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