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Spuk im Bärenzwinger

Abends um halb acht ist es jetzt schon ziemlich dunkel, wo doch das Jahr immer tiefer in den Herbst wandert. Die letzte, düstere Nacht im Oktober ist ja dann auch die der Geister und des Spuks – Halloween. Der US-Volksbrauch ist auch der Anlass, um zu Berlins womöglich schaurigstem Ausstellungsort zu gehen. Im Bärenzwinger sieht man ja nicht nur Kunstinstallationen – die neue Ausstellung von Sven Bergelt, Camila Rhodi, Peng Li, Anna Ba­nout, Takashi Kunimoto oder Rupert Enticknap ist seit ein paar Tagen aufgebaut – sondern man bewegt sich auch an den kalten Gitterstäben und gekachelten Gehegen für die einstigen Berliner Bären entlang. Schaurig. Start 19.30Uhr.

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