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Das wahre Amerika
2024 ist gerade erst angelaufen, und schon flimmert seit gestern das erste Filmfestival des Jahres über Berliner Leinwände. „Unknown Pleasures“ bringt bis Ende des Monats amerikanische Indies ins Arsenal. Der Fokus liegt diesmal auf Newcomer:innen: 9 der 13 ausgewählten Filme sind Langfilmdebüts. Auch bildende Künstler:innen, die erstmals fürs Kino arbeiten, sind darunter. So erkundet etwa die Künstlerin Alison O’Daniel in ihrem Film „The Tuba Thieves“ die Welt tauber Menschen. Heute, 20 Uhr, geht es in „The Sweet East“, dem Regiedebüt des Kameramanns Sean Price Williams, an die Ostküste der USA, wo sich eine Schülerin auf die Suche nach Amerika begibt.
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