verweis:
Ein Berliner Road-Movie
„Man hatte wie immer kein Geld, aber dafür eine Pandemie und schlechte Laune obendrein. Und ein Script, das auf einer Sammlung von wahren, aber surrealen Geschichten aus dem Berliner Nachtleben fußte. Nach dem Motto: Abends ausgegangen, aufgefressen worden.“ So heißt es in der Pressemitteilung zu „Hustler“. Regisseur Daniel Moersener gewann einige Berliner Künstler*innen, Musiker*innen, Drag-Performer*innen und Kulturstätten wie das SchwuZ und Lido, die Lust hatten, an einem Film über einen Berliner Call Boy mitzuwirken. Auch Klaus Lemke schaute vorbei. Heraus kam 2022 ein rasanter Road-Movie, der heute um 20 Uhr im Z-inema in der Z BAR, Bergstr. 2 in Berlin Mitte zu sehen sein wird.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen