verweis:
Zeit für Teresa Bücker
Zeit ist die zentrale Ressource unserer Gesellschaft, sagt sie. Doch sie stehe nicht allen Menschen gleichermaßen zur Verfügung. Die Autorin Teresa Bücker kann man durch Twitter gut kennen. Seit Jahren ist sie auf der Plattform aktiv, kommentiert das politische Tagesgeschäft und formuliert feministische Kritik. Von 2014 bis 2019 war sie Chefredakteurin des feministischen Onlinemagazins Edition F. In ihrem aktuellen Buch erläutert sie, dass Zeit neben Geld und Repräsentation eine wichtige Dimension von Gerechtigkeit darstellt. Heute um 19.30 liest sie im Zenner im Treptower Park. Im Interview mit der taz überlegte sie, ob der Feminismus „wieder krawalliger werden“ muss.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
