verweis:
Kongress von PEN Berlin
Mit einem Kongress unter dem Titel „Der Trick ist zu reden“ stellt sich am Freitag die Schriftstellervereinigung PEN Berlin der Öffentlichkeit vor. Panels widmen sich der „Poesie des Scheiterns“ und dem Thema „Gewalt, Erinnerung, Literatur“. Danach wird diskutiert, „was (uns) die Freiheit des Wortes bedeutet“. Mit Michel Friedman, Aladin El-Mafaalani, Tanja Maljartschuk, Manja Präkels, Meral Şimşek, Ursula Krechel, Jackie Thomae und anderen. Muff Potter werden live spielen, danach Disco mit Imran Ayata et al. Freitag, 2. Dezember, Festsaal Kreuzberg. Eröffnung 14 Uhr. Tickets Kongress 10 Euro, nur Konzert und Party 13 Euro. Koka36.de oder unter 030-611 01 313
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen