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Über stille Bilder reden
Es ist die Stille in den Bildern von Hermann Bachmann, die uns heute so weit entfernt vorkommt. Hermann Bachmann (1922–1995) konnte graue Häuser auf grauem Feld malen, die doch von Licht oder Lichtwerden erfüllt waren. Er malte mit einer reduzierten Figürlichkeit, in der jeder Auftritt des Lebendigen flüchtig wirkte. Aber auch Abstraktionen, die den malerischen Gestus betonten. In Westberlin wurde Bachmann 1957 Dozent an der Hochschule der Künste. Aus Anlass seines 100. Geburtstags widmet ihm die Galerie Parterre (Danziger Str. 101) eine Ausstellung, in der heute Björn Brolewski, Volontär der Galerie, für Fragen und Führungen zur Verfügung steht.
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