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Die Grenzen der Aneignung
Unter der Überschrift „Grenzüberschreitungen. Literatur als Praxis von Empathie und Differenz“ diskutieren Steffi Niederzoll und Katerina Poladjan heute Abend ab 19 Uhr im Literaturhaus Berlin mit taz-Redakteur Ulrich Gutmair. Die beiden Autorinnen befassen sich mit biografischen und geografischen Formen der Grenzüberschreitung. Wie geht das, sich das Leben eines anderen anzueignen? Wie gelingt die Rekonstruktion von Differenz und Intimität? Welche ethischen und emotionalen Grenzen hat diese Überschreitung? Eine Veranstaltung im Rahmen des Festivals „Studio Bosporus“. Der Eintritt ist frei, Tickets über www.literaturhaus-berlin.de/programm
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