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Verschlungene Wege zum Ziel

Jetzt geht es gleich hinein in die symbolhaft unübersichtliche Lage, man betritt einen Irrgarten. Ein Labyrinth. Dazu passt schön, dass die Herkunft des Wortes Labyrinth, das solche unüberschaubaren Angelegenheiten bezeichnet, ungeklärt ist (Wikipediawissen). Sich an so einem Labyrinth messen kann man über die Ostertage ganz analog in der Heilig-Kreuz-Kirche in der Zossener Straße 65. Dort auf dem Kirchenboden ist eines mit Steinen ausgelegt, bis 5. April darf man dort täglich von 10 bis 18 Uhr seinen Weg suchen. Ein Meditationsangebot. Natürlich nur pandemisch korrekt: maximal drei Menschen zeitgleich mit Maske.

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