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Irgendwo in Georgien

Viele Menschen latschen an den interessantesten Phänomenen vorbei und langweilen sich. Dem Autor Stephan Wackwitz könnte das niemals passieren. Überall, wo er war in der Welt – Tokio, Krakau, New York usw. –, stieß er auf genug spannende Geschichte (auch immer wieder auf seine eigene Entwicklungsgeschichte), um daraus ein Buch zu machen. Fünf Jahre lang war er als Chef des Goethe-Instituts in Tiflis. Die erweiterte Neuauflage seines Essaybandes „Georgien – Die vergessene Mitte der Welt“ stellt er heute um 20 Uhr im Georg-Büchner-Buchladen vor, Wörther Straße 16. Als Gastland der Frankfurter Buchmesse flogen dem Staat am Kaukasus gerade alle Herzen zu.

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