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Wie popkulturell waren die 68er?

Schaut man sich Dokumentationen über 1968 an, scheint klar: Die 68er waren ein Pop-Phänomen. Beat- und Rockmusik gelten als „Soundtrack der Revolte“. Gleichzeitig war für nicht wenige 68er amerikanische Popkultur pauschal Herrschaftszeichen eines aggressiven „US-Imperia­lismus“. Bodo Mrozek (Lehrstuhl für Theorie und Geschichte der Populären Musik, HU Berlin) diskutiert mit Kathrin Fahlenbrach (Medienwissenschaftlerin an der Uni Hamburg) und dem Berliner Schriftsteller Bernd Cailloux im Museum der Kulturbrauerei über das widersprüchliche Verhältnis von Pop und Politik um 1968. Ab 21 Uhr.

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