piwik no script img

verweis

Grenzenund Handel

Gefühlt hat jede zweite Nachricht, die man hört oder liest, mit den Begriffen Grenzen und Handel zu tun. Sie sind allgegenwärtig in der Politik, der Ökonomie, den Bedingungen dessen, was wir tragen und was auf den Tisch kommt. Sie sind auch Thema der Kunst. Im Hamburger Bahnhof werden in der Ausstellung „Hello World“ heute Gespräche zu Grenzen (um 12 Uhr) und Handel (16 Uhr) angeboten. Um dann an der Reißleine dieser Begriffe nach Verbindungslinien in der neu geordneten und mit Leihgaben veränderten Sammlung zu suchen. Was zum Beispiel das Statement „An artist who cannot speak English is no artist“ damit zu tun hat. Und schön kühl ist es dort außerdem.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen