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Liegen. Hören. Im Museum.

Die Ausstellung „Welt ohne außen“ im Gropius-Bau bietet auch Performern eine Bühne. Heute lädt Isabel Lewis ein, „Distention in Several Directions: a week of ambient dances“ heißt ihr Projekt. Isabel Lewis wurde 1981 in der Dominikanischen Republik geboren, lebte mehrere Jahre in New York als Tänzerin und zog 2009 nach Berlin. Im Gropius-Bau spielt sie kurze Stücke elektronischer Musik, die auf dem Rücken oder auf der Seite liegend erlebt werden können. Dafür schichtet sie Fragmente von mittelalterlicher Musik bis Kendrick Lamar übereinander, verzerrt, wiederholt und wandelt um. Matten stehen vor Ort zur Verfügung. Klingt nach einem guten Ferientag.

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