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Archiv-Artikel

verboten

Guten Tag,

meine Damen und Herren!

Die Bundesregierung hat die Bereitschaft des DaimlerChrysler-Managements zu Gehaltskürzungen begrüßt. Es sei ein „positives Signal“ für die von Einbußen bedrohte Belegschaft, wenn auch bei Spitzenverdienern Bereitschaft bestehe, am eigenen Gehalt einzusparen. Edmund Stoiber (CSU) sekundierte: „Glaubwürdig wird man dann, wenn man bei sich selber anfängt“, dies sei „im Sinne einer sozialen Symmetrie absolut notwendig“. So weit, so symmetrisch.

Auch verboten befürwortet die Maßnahme und macht den Managern schon mal konstruktive Vorschläge für weitere Schritte, falls die Belegschaft weiter meckert:

1) In Sack gehen.

2) In Sack und Asche gehen.

3) In Sack, Asche und notfalls sogar nach Canossa gehen.

4) Landminen in den Vorstandsbüros auslegen. Hier könnte der Konzern Synergien nutzen: mit den Anti-Personen-Minen von

EADS DaimlerChrysler!